Bernhard Pichl (piano)
Bernhard Pichl gehört zur führenden Garde der deutschen Jazzpianisten und sein swingendes, frisches Klavierspiel wurde bisher vor Jazzgrößen wie James Moody, Dusko Goykovich, Jimmy Cobb, Conte Candoli oder Bobby Watson geschätzt. 1966 geboren, Studium in Würzburg bei Chris Beier. Es folgten zahlreiche Studienaufenthalte in den USA und Tourneen durch ganz Europa, China, Süd-Afrika, Israel und Japan. Er unterrichtet an der Musikhochschule Augsburg-Nürnberg seit 1999, an der Hochschule für Musik Würzburg seit 2001.
Pichl spielte mit Musikern wie: Charlie Mariano, Conte Candoli, Jimmy Cobb, Benny Bailey, James Moody, Rolf Kühn, Teddy Edwards, Bobby Watson, Valery Ponomarev, Victor Lewis, Dusko Goycovich, Don Menza, Jerry Bergonzi, Don Braden, Bob Mintzer, Jimmy Woode, Attiila Zoller, Alvin Quenn, Pete York, Charlie Antolini, Curtis Lundy, Jack Walrath, Toots Thielemanns, Deborah Brown, Judy Niemack, Peter Yellin, Herb Geller, Maria Schneider, Tim Hagans und Al Porcino. Er wirkte an 21 CD-Produktionen mit.
Festivalauftritte: Leverkusener Jazztage, Jazzwoche Burghausen, Jazzfest Domotosolla Italien, Jazz Ost-West, Jazzfestival Peking, Jazzfestival Tel-Aviv, Jezzfest Novisad, Jazzfest Sofia, Jazzfest Torbole Italien, Jazztage Dudelange Luxemburg.
Mit dem Trio des Würzburger Pianisten Bernhard Pichl hat Scott Hamilton kongeniale Partner für seine Musik gefunden.